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Dokumentation des Di-Ji-Kongresses
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Projektbeschreibung
Das Projekt Di-Ji befasst sich mit der Bedeutung von Informations- und Kommunikationstechnologien für die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und der Frage, wie diese verbessert werden können.
Ob in der Ausbildung, bei der Arbeitssuche oder im Arbeitsumfeld: vorhandene Barrieren in der digitalen Welt müssen wahrgenommen, beseitigt und zukünftig vermieden werden. Di-Ji setzt sich hierfür ein und sorgt für eine größtmögliche Aufmerksamkeit dieses Themas sowie dafür, dass Barrierefreiheit immer mehr zu einer Selbstverständlichkeit wird.
"Digital informiert – im Job integriert", so lautet die Aussage hinter Di-Ji. Denn gerade der Zugang zu elektronischen Medien ist in der modernen Informationsgesellschaft für alle besonders wichtig. Barrieren führen insbesondere im Berufsleben zu einer Ausgrenzung von Menschen mit Behinderungen. Jobintegration kann nur erreicht werden, wenn diese Barrieren abgebaut werden. Das Projekt Di-Ji setzt sich hierfür ein.
Beteiligt an Di-Ji sind die Projektpartner BAG Selbsthilfe, Forschungsinstitut Technologie und Behinderung, Technische Universität Dortmund sowie Sozialverband VdK Deutschland. Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales.