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Dokumentation des Di-Ji-Kongresses
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Veröffentlichungen
In diesem Bereich finden Sie die Veröffentlichungen des Projekts "Digital informiert - im Job integriert (Di-Ji)", die zum Download oder zur Bestellung zur Verfügung stehen. Die Ergebnisse und Arbeitsmaterialien werden während des Projekts regelmäßig ergänzt werden.
Die Informationen auf dieser Webseite sind nicht mehr aktuell. Sie finden Aktuelles zum Thema „Digitale Barrierefreiheit“ in der „Teilhabe 4.0 – Toolbox“.
Folgende Veröffentlichungen stehen bisher online zur Verfügung:
Leitfäden
Hier finden Sie Anleitungen und Materialien, die Sie beim Erstellen und Bereitstellen von barrierefreien digitalen Informationen unterstützen. Es sind Leitfäden zu verschiedenen Schwerpunkten des Projekts verfügbar. Online verfügbar sind bisher die Leitfäden zur Erstellung barrierefreier Dokumente (Texte und Präsentationen) mit verschiedenen Office-Lösungen in unterschiedlichen Formaten (zum Beispiel PDF-Format).
Zu den veröffentlichten Leitfäden
Infoblätter
Hier stehen Infoblätter, die auch in gedruckter Form verfügbar sind, barrierefrei online zur Verfügung. Die Infoblätter behandeln verschiedene aktuelle Themen aus dem Bereich der barrierefreien Informationstechnik.
Zu den veröffentlichten Infoblättern
Dokumentation von Veranstaltungen
Im Bereich Veranstaltungen finden Sie Informationen zu den von Di-Ji durchgeführten Veranstaltungen. Hier finden Sie u.a. die Dokumentation des Di-Ji-Kongresses:
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Leitfäden
Die Erstellung barrierefreier Materialien und Multimedia ist die Voraussetzung dafür, dass auch Menschen mit Behinderungen erfolgreich an Aus- und Weiterbildung sowie im Beruf teilnehmen können. Daher finden Sie in diesem Bereich zahlreiche kurze und praxisnahe Anleitungen, wie Materialien und Multimedia barrierefrei gestaltet werden können.
Weitere Leitfäden zum Thema "Barrierefreie Informationstechnik" und "Universelles Designs in der Informationstechnik" werden im Laufe des Projekts veröffentlicht werden.
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Infoblätter
Hier finden Sie alle verfügbaren Infoblätter des Projekts "Digital informiert - im Job integriert (Di-Ji)". Die Infoblätter stellen die Arbeitsschwerpunkte des Projekts im Überblick dar.
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Barrierefreie Dokumente
Berufsrelevante Informationen, Lern- und Lehrmaterialien liegen immer häufiger in digitalisierter Form vor. Digitale Angebote dürfen Menschen mit Behinderungen nicht ausschließen. Dokumente in berufsrelevanten Angeboten müssen barrierefrei gestaltet sein.
Die Informationen auf dieser Webseite werden nicht mehr aktualisiert. Sie finden Aktuelles zum Thema „Barrierefreie Dokumente“ in der „Teilhabe 4.0 – Toolbox“ u.a. zu den Schwerpunkten:
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Barrierefreies Multimedia
Sammlung von Informationen zur barrierefreien Gestaltung von Multimedia. Grundbegriffe, Besonderheiten einzelner Formate sowie die schrittweise Gestaltung werden ausführlich dargestellt.
Die Informationen auf dieser Webseite sind nicht mehr aktuell. Sie finden Aktuelles zum Thema barrierefreies Multimedia in der „Teilhabe 4.0 – Toolbox“.
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Barrierefreies Intranet
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Barrierefreie Software
Barrierefreie Software am Arbeitsplatz ist eine wichtige Voraussetzung, um allen Menschen den Zugang zu einem Arbeitsplatz oder den Erhalt des eigenen Arbeitsplatzes zu ermöglichen. Eine nicht barrierefrei gestaltete Software kann möglicherweise nicht mit einer Bildschirm-Vorlesesoftware durch einen blinden Mitarbeiter oder Mitarbeiterin genutzt werden. Oder sie kann nicht von einer Person, die die Maus aufgrund einer Behinderung nicht nutzen kann, nicht mit der Tastatur bedient werden. Was bei der Gestaltung einer barrierefreien Software berücksichtigt werden muss, und welche Richtlinien und Empfehlungen es hierzu gibt, finden Sie in diesem Leitfaden.
Die Informationen auf dieser Webseite sind nicht mehr aktuell. Sie finden Aktuelles zum Thema „Barrierefreie Software“ in der „Teilhabe 4.0 – Toolbox“ u.a. zu den Schwerpunkten:
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Inklusives Mobiles Arbeiten
Mobile Endgeräte werden immer häufiger beruflich genutzt. Smartphones und Tablet PCs können durch bereits integrierte Hilfsmittel wie eine Sprachausgabe von Menschen mit Behinderungen genutzt werden und bieten damit gute Chancen für eine inklusive Arbeitswelt. Voraussetzung ist jedoch, dass die Apps, in diesem Fall Business-Apps, barrierefrei gestaltet werden.
Die Informationen auf dieser Webseite sind nicht mehr aktuell. Sie finden Aktuelles zum Thema „Barrierefreies Mobiles Arbeiten“ in der „Teilhabe 4.0 – Toolbox“ u.a. zu den Schwerpunkten:
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Universelles Design für Automaten
Das Universelle Design und die barrierefreie Gestaltung von Dienstleistungen auf Informations- und Serviceterminals sowie Selbstbedienungsautomaten sind wichtige Schwerpunkte von Di-Ji (z.B. Nutzung eines Fahrkartenautomaten während einer Dienstreise). Das Aufzeigen von Barrieren und deren Vermeidung bereits im Vorfeld ist gerade bei Automaten besonders wichtig, da diese sehr lange Laufzeiten haben, bevor sie durch neue Geräte ersetzt werden.
„Universelles Design“ und „Design für Alle“ umfassen die Erkenntnisse und Verfahrensweisen, nach denen Produkte, Umgebungen, Dienstleistungen und Informationen für die größtmögliche Zielgruppe gestaltet werden können.
Dabei soll der Bedarf an zusätzlich notwendigen Hilfestellungen aller Art möglichst reduziert werden. Die Prinzipien des aus den USA stammenden „Universellen Designs“ stellen vor dem Hintergrund der Wirtschaftlichkeit und auf das Individuum bezogen einheitliche Anforderungen für alle Produkte, Dienstleistungen und Umwelten dar. Das aus Europa stammende „Design für Alle“ schlägt dagegen gruppenbezogen und aus sozialem Engagement heraus eine Auswahl mehrerer Möglichkeiten zur Zielerreichung vor. Beide sind im Bereich digitaler Angebote wichtige Ansätze zur Integration in der Arbeitswelt und zur Inklusion.
Informations- und Serviceterminals oder Selbstbedienungsautomaten, die nicht nach den Prinzipien des universellen Designs bzw. Designs für Alle gestaltet sind, können ein Hindernis für Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen darstellen. Diese Barrieren können ebenfalls der Meldestelle für digitale Barrieren auch über die Laufzeit des Di-Ji-Projekts hinaus gemeldet werden.